(P)REHABILITATION, Prehabilitation, rehabilitation

(P)REHABILITATION, Prehabilitation, Rehabilitation

Für mich diese Begriff (P)rehabilitation beinhaltet Prävention, Rehabilitation, Corrective Excercises und Mobility.

Die Abläufe unterscheiden sich durch den Eigenschaften und Ziele des Programms.

Prävention

Unter Prävention sind Maßnahmen bezeichnet, die sich darauf abzielen, Risiken zu verringen oder die schädlichen Folgen von Traumata oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen.

Im Gesundheitswesen ist Prävention ein Oberbegriff für zielgerichtete Maßnahmen und Aktivitäten, um Einschränkungen (Krankheiten, gesundheitliche Schädigungen) zu vermeiden, bzw. vorzubeugen.

Rehabilitation

Als Rehabilitation (Kurzform: Reha) bezeichnen wir allgemein eine „Wiederherstellung”. Diese Wiederherstellung beinhaltet alle Maßnahmen, die darauf zielen, körperliche, psychische und soziale Folgen einer Einschränkung oder Ver-/Behinderung zu beseitigen. Die Reha-Maßgaben unterscheiden sich zwischen ambulante und stationäre Reha.

Mein Ziel mit dem Rehabilitationssport ist, die Potentiale und Kompetenzen der Kunden/Teilnehmern zu stärken, eine ganzheitliche Förderung des Menschen nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe” anzubieten.

Corrective Excercises

Unter Corrective Excercises („Korrektive Übungen”) versteht sich eine Technik, die ein Verständnis von allgemeine Anatomie, Kinesiologie und Biomechanik nutzt, um Bewegungskompensationen und Ungleichgewichte anzugehen und zu beheben, um die allgemeine Bewegungsqualität während des Trainings und im Alltag zu verbessern.

Corrective Excercises werden verwendet, um die Ursache von Dysbalance und fehlerhaften Bewegungsmustern, die zu Problemen mit Haltung, Gleichgewicht und Gesamtkörperkoordination führen, zu beurteilen und zu bestimmen.

Mobility

Mobility is King – so lautet mein Motto.

Mobility Training ist so gesehen das Geheimrezept unter Sportlern. Durch Mobility wird der Körper beweglicher und geschmeidiger. Das hilft auch Verletzungen vorzubeugen.

Statisches Dehnen hilft allein nicht und es besteht auch das Risiko insabil zu werden. Eine ganzheitliche Lösung muss her! – und das ist Mobility.

Die Begriffe, Mobility und Beweglichkeit, sind voneinander abhängig und man kann sie nicht eindeutig trennen.

Mobility = Muskelkraft, die kontrollierte Beweglichkeit in den Gelenken gute Mobilität-Stabilität und einen breitmöglichen und schmerzfreien Bewegungsumfang ermöglicht.

Mit den dynamischen Bewegungen werden die Gelenke und ihre Anteile, wie Bänder und Sehnen, unter Muskelarbeit mobilisiert.

Durch regelmäßiges Training wird der Bewegungsablauf im Gehirn gespeichert. Mobility kombiniert Flexibilität (Dehnübungen) und motorische Kontrolle (also Kraft).

Ziel: die Gelenke in möglichst vollen Bewegungsumfang (ROM = Range of Motion) zu nutzen.

Wenn ein Dysfunktion im Bewegungsapparat auftaucht, werden auch alle anderen an der Bewegung beteiligten Faktoren mitgezogen. Die Muskeln verhärten, die Faszien „verfilzen” sich und dadurch wird der Kraft, Ausdauer, Stabilität und Koordination sowie Gleichgewicht auch darunter leiden.

Deswegen Mobility! – Keep it or Leave it 😉

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